Moritzburg: Neues wagen und Tradition bewahren
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![Die Firma großkariert aus Großdittmannsdorf hat in den vergangenen Tagen die 17 Tafeln für den neuen Pfad der Nächstenliebe in Moritzburg aufgestellt. Start ist am Bachhaus auf der Schlossallee 4.](https://image.saechsische.de/784x441/g/o/go11v0afzxc0xwhf57p9rvqlxqs3levo.jpg)
Moritzburg. Wenn die Rede auf Moritzburg kommt, denken viele Menschen wohl zuerst ans Schloss. Oder – in Verbindung damit – auch an den Aschenbrödel-Kultfilm. Doch es gibt auch nicht wenige Leute, die mit dem Ortsnamen eine andere Verbindung herstellten – zum Moritzburger Diakonenhaus. Immerhin zählt die Gemeinschaft aktuell 523 eingesegnete beziehungsweise berufenen Diakoninnen und Diakone die innerhalb und außerhalb Sachsens vor allem in den Bereichen Religions- und Gemeindepädagogik, soziale Arbeit, Kindheitspädagogik und Pflege tätig sind. Und vier wirken sogar im Ausland: in Großbritannien, Estland, Norwegen und Österreich.