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Neubeginn in Spree und Rietschen

SZ-Redakteur Steffen Gerhardt kommentiert die Situation bei Mallmanns.

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© tompic

Geschickt eingefädelt, möchte man sagen, dass Mallmanns rechtzeitig an den Fortbestand ihres Geschäftes gedacht haben – und auch einen Partner in der Nähe dafür gefunden haben. Somit haben Radler und Gartenfreund weiterhin den Service für ihre Gerätschaften vor Ort und können dort auch Neues erwerben. Das ist eine schöne und gute Nachricht inmitten der vielen Geschäftsschließungen, auch aufgrund fehlender Nachfolger. Für Rietschen bleibt die Frage, was aus dem Landwarenhaus wird, dass jetzt leer steht. Im Zuge des Baubooms gegenüber – Kino und Altenpflege – möchte man dem bisherigen Mallmann-Center keinen langen Leerstand zumuten. Nicht nur, weil dieser die Bausubstanz angreift, sondern auch das Ortsbild mit prägt. Da bleibt einem nur, Mallmanns ein glückliches Händchen zu wünschen in der Auswahl eines neuen Käufers.

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