Umgestürzter Baukran liegt immer noch auf dem Hochwald in Oybin
Ein Kran war Ende Januar auf dem Gipfel des Hochwalds in Oybin wie ein Streichholz abgeknickt. Wie das passierten konnte, steht in einem Gutachten. Der Firmenchef aber schweigt.
Es ist eine bizarre, unfreiwillige Sehenswürdigkeit, die Wanderer und Touristen derzeit auf dem zweithöchsten Berg des Zittauer Gebirges bestaunen können und um die sie beim Aufstieg zur Baude einen großen Bogen machen müssen: Auf dem Gipfel des Hochwalds in Oybin liegt ein riesiger zertrümmerter Baukran - in der Mitte abgeknickt wie ein Streichholz.