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Dohma: Der Kampf gegen eine lebensgefährliche Haltestelle

Am Busstopp „Am Tunnel“ ist Tempo 100 erlaubt, der Platz für Wartende knapp. Auf Druck von Einwohnern gibt's nun einen ersten Kompromiss für mehr Sicherheit.

Von Thomas Möckel
 6 Min.
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Kämpfen für eine sichere Haltestelle in Dohma: Eric Frank, Diana Merkel, Yvonne Harz und Klaus Ladewig (v.l.).
Kämpfen für eine sichere Haltestelle in Dohma: Eric Frank, Diana Merkel, Yvonne Harz und Klaus Ladewig (v.l.). © Daniel Schäfer

Eric Frank steht an der Staatsstraße 173, am Abschnitt zwischen Dohma und dem Cottaer Kreisel, unweit der Einmündung zur Straße „Am Tunnel“, wo er wohnt. Ganz dicht an die Fahrbahn wagt er sich nicht, er hält lieber etwas Abstand, weil er weiß, was gleich kommt. Mehrere Autos jagen an ihm vorüber, erlaubt ist hier offiziell Tempo 100. Erst einige Meter weiter, vor der nächsten scharfen Kurve, müssen Kraftfahrer die Geschwindigkeit auf 70 drosseln.

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