Noch bis zum Pfingstmontag, dem 20. Mai, lädt die Burg Stolpen alle Schatzsucher ein, den geheimnisvollen Schatz im verschwundenen Schloss zu suchen. Vielleicht hat sich schon einmal jemand gefragt, ob in den alten Mauern des ehemaligen Schlosses in Stolpen nicht vielleicht doch noch irgendwo ein Rest des sagenhaften Schatzes der Bischöfe von Meißen zu finden ist. Das Team von Burg Stolpen um Schlossleiter Uli Kretzschmar hat sich da einiges einfallen lassen.

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Sie wollen künftig die Schloss-Geschichte von Burg Stolpen mehr hervorheben. Deshalb geht es bei dem Spiel schon einmal um Schloss Stolpen und darum, ob in den Mauern des ehemaligen Schlosses in Stolpen nicht vielleicht doch noch irgendwo ein Rest des sagenhaften Schatzes der Bischöfe von Meißen zu finden sein könnten. Denn sie bewohnten die Burg etwa 250 Jahre. Und nicht jeder weiß, dass die Burg Stolpen in ihrer Geschichte von der Höhenburg zum Schloss umgebaut und später als Festung genutzt wurde. Deshalb war das Team auch der Meinung, dass es sich lohnt, da mal nachzuforschen. Damit der Rundgang durch die Anlage neugierig macht und letztlich eben auch der Schatz gefunden wird, bekommen Kinder eine Schatzkarte. Die darauf vermerkten Rätsel müssen sie lösen und entdecken so sicherlich den Schatz im verschwundenen Schloss. Und natürlich gibt es dafür auch eine Belohnung. (SZ)

Öffnungszeiten: täglich von 10 bis 18 Uhr

Eintritt: Erwachsene: acht Euro; ermäßigt: sieben Euro.