Auf die Sage vom Dominikanermönch Antonius, der im Mittelalter mit seinem Schweinchen in Pirnas Straßen schnorren ging, nimmt dieses Lokal Bezug, und das gleich doppelt: Zur Dohnaischen Straße hinaus heißt es „Zur armen Sau“, zur Barbiergasse hin „Zum Bettelmönch“. Das Haus ist für die kleinen Leute und die schmalen Portmonees da und hat viele Stammkunden. Im Kneipenbereich, der „Armen Sau“, sind es praktisch hundert Prozent.
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