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Kind in Felsspalte gestürzt - die Bergwacht-Einsätze in der Sächsischen Schweiz

Bei einem Unfall im Felslabyrinth von Langenhennersdorf kam am 1. Mai ein Rettungshubschrauber zum Einsatz.

Von Marko Förster
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Die Bergwacht wurde am 1. Mai ins Felslabyrinth von Langenhennersdorf gerufen, um ein Kind zu bergen.
Die Bergwacht wurde am 1. Mai ins Felslabyrinth von Langenhennersdorf gerufen, um ein Kind zu bergen. © Marko Förster

Am Nachmittag des 1. Mai wurde die Bergwacht ins Felslabyrinth bei Langenhennersdorf gerufen. Dort war ein siebenjähriges Kind etwa 2,5 Meter tief in eine Felsspalte gestürzt. Neben offenkundigen Prellungen und Abschürfungen stand eine Rückenverletzung im Raum. Deswegen barg die Deutschen Rettungsflugwacht Bautzen das Kind mit dem Rettungshubschrauber Christoph 62 per Windenrettung und flog es direkt in eine Klinik.

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