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Pirnaer Skulpturensommer startet ins Jubiläumsjahr

Filigrane Kunst im wuchtigen Festungsambiente – seit zehn Jahren ein Erfolgsgarant. Diesmal wird die Schau mit Werken aus Südamerika bereichert.

Von Thomas Möckel
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Pirnaer Skulpturensommer, Kuratorin Christiane Stoebe: Eine Erfolgsgeschichte von internationaler Strahlkraft.
Pirnaer Skulpturensommer, Kuratorin Christiane Stoebe: Eine Erfolgsgeschichte von internationaler Strahlkraft. © Daniel Schäfer

Der Kunstgenuss in diesem Jahr ist gleich in dreifacher Hinsicht ein ganz besonderer. Er ist eine Fortsetzung vom Vorjahr, gleichsam aber auch ein Neubeginn, vor allem aber feiert er ein Jubiläum: Der Pirnaer Skulpturensommer, diese ganz spezielle Ausstellung, ist nun in seine zehnte Saison gestartet. Die Schau hoch oben über der Stadt gilt als einmalig in ihrer Art. Unterhalb des Schlosses Sonnenstein, in den wuchtigen Bastionen der ehemaligen Festung, zeigt sich seit 2013 das Zusammenspiel kolossaler Verteidigungsarchitektur und filigraner figürlicher Kunst – eine reizvolle Symbiose der scheinbar so widersprüchlichen Kontraste.

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