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„Die Vereine werden auf eine harte Probe gestellt“

Der Chef des VfL Pirna-Copitz, Stefan Bohne, hofft, dass die November-Hilfen barrierefreier zugänglich werden. Bei Dynamo sieht er positive Zeichen.

Von Jürgen Schwarz
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Einst bei Dynamo, jetzt schon seit neun Jahren an der Spitze beim VfL Pirna-Copitz: Stefan Bohne.
Einst bei Dynamo, jetzt schon seit neun Jahren an der Spitze beim VfL Pirna-Copitz: Stefan Bohne. © Daniel Schäfer

Mit mehr als 1.300 Mitgliedern ist der VfL Pirna-Copitz 07 nach dem SC Freital der zweitgrößte Sportklub im Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge. Die Corona-Krise hat den Sport in und um das Willy-Tröger-Stadion zum zweiten Mal in diesem Jahr komplett zum Erliegen gebracht. Stefan Bohne ist bereits seit 2011 der 1. Vorsitzende des VfL. Wie der vierfache Familienvater mit seinen Mitstreitern die Pirnaer durch die Krise steuert, berichtet der 46 Jahre alte Unternehmer im ausführlichen Interview.

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