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Südumfahrung Pirna: Auf dem ersten Abschnitt rollt der Verkehr

Zwischen dem Autobahnzubringer und der Zehistaer Straße ist die Trasse jetzt freigegeben. Auf der restlichen Strecke dauert es noch mindestens vier Jahre.

Von Thomas Möckel
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Die Straße ist freigegeben: Pirnas OB Klaus-Peter Hanke (l.) und Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig räumen die Sperrbake beiseite.
Die Straße ist freigegeben: Pirnas OB Klaus-Peter Hanke (l.) und Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig räumen die Sperrbake beiseite. © Daniel Schäfer

Am Donnerstagmorgen gibt es schon den ersten Mini-Stau auf der neuen Pirnaer Südumfahrung, da ist die Strecke noch gar nicht in Betrieb. Unweit des Knotenpunktes Feistenberg nahe dem Autobahnzubringer, da, wo die Auf- und Abfahrtsrampen wieder aufeinandertreffen, stehen etwa 20 Autos dicht gedrängt am Straßenrand. Das sächsische Wirtschaftsministerium und die Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und –bau GmbH (Deges) – Bauherr der 3,8 Kilometer langen Ortsumgehung – haben zum Termin geladen, entsprechend groß ist die Entourage, Mitglieder der Landesregierung, Vertreter der Deges, der Baufirmen, der Stadt, Journalisten.

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