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Wie viel bekamen die Pirnaer von der Tötungsanstalt mit?

Drei Initiativen erforschen als Projektteam die Krankenmorde der Nationalsozialisten auf dem Sonnenstein. Dazu gibt es auch einen thematischen Rundgang.

Von Thomas Möckel
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Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein: Seit vielen Jahren schon gibt das Forscherteam den Opfern einen Namen und ein Gesicht.
Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein: Seit vielen Jahren schon gibt das Forscherteam den Opfern einen Namen und ein Gesicht. © Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein

Drei Institutionen und Vereine haben sich jetzt zu einem Projektteam zusammengeschlossen, um weitere Details eines düsteren Kapitels in der jüngeren Pirnaer Geschichte zu ergründen und zu dokumentieren. Gemeinsam beschäftigen sich die Gedenkstätte Pirna-Sonnenstein, der Verein „Alternatives Kultur- und Bildungszentrum“ (Akubiz) sowie die AG Asylsuchende mit den sogenannten Krankenmorden während der Diktatur der Nationalsozialisten.

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