Seit über 20 Jahren macht Stephan Kays inzwischen diese Arbeit, sie verlangt ihm viel ab, vor allem die Fähigkeit zuzuhören und Einfühlungsvermögen. Er muss manch unerträglichen Anblick ertragen, bei Einsätzen begleiten ihn ganz oft Tod und Trauer. „Wenn wir gerufen werden“, sagt er, „fahren wir raus und begleiten Menschen in Situationen, die eigentlich keiner haben will.“ Ganz häufig sind es schwere Unfälle mit Schwerverletzten und Toten, Todesfälle im häuslichen Bereich, Gewaltdelikte, Suizide oder der Tod eines Kindes, wenn Kays und seine Kollegen benötigt werden. Sie kümmern sich dann um Betroffene, Angehörige, Freunde und auch Einsatzkräfte. Und wenn die Polizei die Aufgabe delegiert, überbringen sie auch Todesnachrichten an Hinterbliebene.
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