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„Abgehakt, erledigt, vorbei“

Im SZ-Interview sagt Werft-Geschäftsführer Michael Lohnherr, warum eine Rettung des insolventen Traditionsbetriebs gescheitert ist.

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Michael Lohnherr führte 13 Jahre lang die Sächsische Dampfschiffahrt. Weil die Laubegaster Schiffbauer in den 1990er-Jahren bei mancher Dampferreparatur zu teuer waren, vergab er auch Aufträge an eine Werft in Sachsen-Anhalt. 2011 wurde er wegen seiner Erfahrung nach nicht einmal einem Jahr Rente überraschend als Retter des insolventen Traditionsunternehmens gerufen - auch für den Schiffsfan eine schwere Aufgabe. Mit der Schließung der Werft in der kommenden Woche geht auch er.

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