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Ärger im Sorbenland

Am liebsten möchte Marko Suchy, der Direktor der Stiftung für das Sorbische Volk, zu dem heiklen Thema gar nichts sagen. „Kein Kommentar“, heißt es anfangs am Telefon, wenn man ihn fragt, warum er der studierten Slawistin Ludmila Budar Ende Juli den Blauen Brief schickte.

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Von Thomas Schade

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