Diese Karte verschickte ein Mann mit Humor. Statt der üblichen Weihnachtsmotive wählte Oskar Merkel für seinen Gruß zu Weihnachten an den Sparkassenrendanten, heute würde man sagen, Sparkassenverwalter, Carl Krause, eine Karte mit einer Karikatur. Dargestellt wird, wie Dresdens damaliger Oberbürgermeister, Gustav Otto Beutler, die Bürgermeister verschiedener Gemeinden einfischt: „Erinnerungskarte an die Einbezirkung von … am 1. Januar 1903“. Das war sozusagen die erste große Welle der Eingemeindungen von Ortschaften. Gemeinden mit geringeren Steuereinkommen wie die Arbeiterviertel Löbtau und Pieschen waren 1903 sehr interessiert daran, zu Dresden zu gehören. Bei reicheren Gemeinden sah dies anders aus – übrigens war dies später auch noch so.
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