Dresden. Einen echten Anton Graff erkennt man an den Runzeln. Sogar dann, wenn er erst 29 ist wie auf dem „Jugendlichen Selbstporträt“ von 1765. Damit hatte sich der aus Winterthur stammende Graff Anfang 1766 als Hofmaler in Dresden beworben. Er selbst hatte Zweifel, ob seine Kunst gut genug wäre. Doch Dresden wollte ihn, bot 400 Taler pro Jahr und 100 Taler Reisegeld. Das Selbstporträt fand so viel Beifall, dass Graff schon im Frühjahr 1766 seine Stelle am Hof antrat und bis an sein Lebensende seinen Lebensmittelpunkt in der Stadt hatte. Hier schuf er nicht nur die offiziellen spätbarocken Staatsporträts.
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