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Deutschlands ältester Jugendclub

Bischofswerda feiert seine 400 Jahre alte Junggesellenfraternität. Mit zwei profunden historischen Vorträgen – und einem mutigen Blick in die Zukunft.

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© Museums- und Geschichtsverein

Bischofswerda. Hätte sich die Bischofswerdaer Junggesellen-Fraternität nach dem Zweiten Weltkrieg nicht aufgelöst, wären ihre Mitglieder heute garantiert bei Facebook, Twitter und Instagram. Das ist natürlich nur ein Gedankenspiel. Doch eine andere Vorstellung liegt durchaus im Bereich des Möglichen: Schätze und weitere Zeugnisse der 1618 in Bischofswerda gegründeten Vereinigung junger Handwerksgesellen könnten künftig in einem virtuellen Museum einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

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