Heute morgen 6.30 Uhr hieß es endlich: Auf die Hufe, fertig, los! Die ersten Teilnehmer der 124 Kilometer langen Teilstrecke des Saxonia-Distanzrittes sattelten ihr Pferd. Doch um die Starterlaubnis zu erhalten, mussten sich gestern alle Tiere einem Ganzkörper-Check unterziehen. So standen auch Magic Fox und Reiter Gunther Vick bei Tierarzt Tom Leupold auf der Matte. Extra aus Arnsdorf bei Radeburg ist das Reiter-Pferd-Paar angereist. Das ist bereits das dritte Jahr, in dem sie hier an den Start gehen. „Die Strecke wird vorwiegend im Trab und im Galopp zurückgelegt“, so Vick. Bei so einem langen Ritt sollte alles sitzen: „Der Sattel muss Pferd und Reiter wie angegossen passen.“ Sonst gibt es böse Druckstellen beiderseits. Auch Hufeisen können nicht schaden, um Schottersteinen Einhalt zu gebieten.
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