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Was wird aus Bautzens ältestem Haus?

Das Hexenhaus kennt in Bautzen jeder: Wie es zu seinem Namen kam, warum es Künstler inspirierte - und wer nun dort einziehen könnte.

Von Theresa Hellwig
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Jurij Wuschansky hat sich viel mit dem Maler Georg Heine beschäftigt, der im Bautzener Hexenhäusel geboren wurde und es auch gemalt hat. Mit Kirsten Schönherr von der BWB warf Wuschansky einen Blick in das Gebäude, für das ein neuer Mieter gesucht wird.
Jurij Wuschansky hat sich viel mit dem Maler Georg Heine beschäftigt, der im Bautzener Hexenhäusel geboren wurde und es auch gemalt hat. Mit Kirsten Schönherr von der BWB warf Wuschansky einen Blick in das Gebäude, für das ein neuer Mieter gesucht wird. © Steffen Unger

Bautzen. Wohl jeder Bautzener kennt das kleine Haus an der Spree, das als Hexenhäuschen bekannt ist. Sagen und Legenden ranken sich darum, es gilt als eines der ältesten oder gar das älteste der Stadt. Bisher wurde es an Privatleute vermietet, nun sucht die Bautzener Wohnungsbaugesellschaft (BWB) einen gewerblichen Mieter für das Gebäude. Viele Bautzener erwarten das mit Spannung. Aber warum ist das Haus so besonders? Sächsische.de hat einen Blick in die Bücher und in das Häusel geworfen.

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