Das Wasser sieht klar aus. Kein Fisch zu sehen. Trotzdem ist der Kescher voller Leben, nachdem die Kinder ihn durch die Elbe gezogen haben. Direkt am Ufer wird der „Fang“ untersucht. Dazu haben Mitarbeiter des Nationalparkzentrums Bad Schandau eine mobile Untersuchungsstation aufgebaut, mit Mikroskopen, Messgeräten und allem, was man zum Untersuchen eines Gewässers benötigt. „Fluss Elbe – unser gemeinsames Erbe“ heißt dieses deutsch-tschechische Projekt. Das gibt es seit drei Jahren und ist überaus beliebt.
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