Nobelpreisträger Günter Blobel hinterlässt auf dem Dresdner Neumarkt ein unfertiges Haus. Im kommenden Jahr wollte der verstorbene Dresden-Gönner das wiederaufgebaute „Au Petit Bazar“ gegenüber der Frauenkirche eröffnen. Mit Wohnungen in den obersten Etagen und einer Galerie für zeitgenössische Kunst im Erdgeschoss. Am Sonntag starb er im Alter von 81 Jahren in Manhattan. Einen Baustopp wird es aber nicht geben, sagte Architekt Michael Kaiser am Dienstag der Sächsischen Zeitung. Blobel habe verfügt, dass das „Au Petit Bazar“, das im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde, in seinem Sinne wiedererrichtet wird – bis zum Schluss. „Er hat sich das Haus als Vermächtnis für Dresden gewünscht“, so Kaiser. Das Projekt sei bereits finanziert.
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