Pause? Er doch nicht. Kaum hatte Francesco Friedrich im Viererbob trotz eines beim Start erlittenen Muskelbündelrisses im Adduktorenbereich seinen siebenten WM-Titel eingefahren, ging der Blick nach vorn. Aus dem kanadischen Whistler wieder zu Hause angekommen, musste der Pilot aus Pirna auch gar nicht weit schauen. „Als Nächstes kommt wieder ein gutes Pflaster, direkt vor unserer Haustür“, sagte Friedrich, Spitzname Franz, – und meinte die WM im Altenberg in knapp einem Jahr.
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