Singwitz. Das Kranauto ist völlig hin: Das Metall der Karosserie ist ausgeglüht, die Fahrerkabine in der Mitte komplett eingedrückt. Die Lampenabdeckungen sind restlos geschmolzen, die Reifen verbrannt. Auch das Gelände ringsherum sieht schlimm aus. Zerbrochene Dachziegel und verkohltes Baumaterial liegen herum und jede Menge Asche. Das sind die Folgen eines Brandes, der in der Nacht zum Sonnabend im Außenlager einer Dachdeckerfirma an der Bahnhofstraße im Oberguriger Ortsteil Singwitz gewütet hat. Dabei wurde der Inhalt des großen Unterstandes, der keine Wände hat, fast vollständig zerstört und das Dach stark beschädigt. Außer dem Dachdeckerkran lagerten dort Dachziegel und weiteres Baumaterial sowie Holz.
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