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Briefdienst Pin teilweise pleite

Der Postdienstleister bekommt kein Geld mehr vom Springer-Verlag, will aber weiter arbeiten. Einige Töchter erhalteneinen Insolvenzverwalter.

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Köln/Dresden. Trotz Insolvenzanträgen von einigen Tochtergesellschaften der Pin Group haben Investoren ihr Interesse an dem angeschlagenen Postdienstleister angemeldet. Unternehmenssprecher Thomas Schulz sagte am Freitag, es hätten bereits erste Investoren Kontakt mit dem neuen Chef der Luxemburger Pin-Holding, Horst Piepenburg, aufgenommen.

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