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Dresdner Gastronom: "Wie ins Knie geschossen"

Dresdner Wirte fürchten durch die Schließungen aufgrund der Corona-Krise um ihre Existenz. Die Entscheidung der Politik können viele nicht verstehen.

Von Julia Vollmer
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Burgerheart-Chef Christian von Canal.
Burgerheart-Chef Christian von Canal. © Archiv: Sven Ellger

Dresden. Seit Wochen sind alle Restaurants und Bars wegen der Ausbreitung des Coronavirus in Dresden zu. Für die Wirte eine wirtschaftliche Katastrophe. Auch wenn es jetzt immer mehr Lockerungen gibt, die Gastronomen dürfen weiter ihren normalen Betrieb nicht wieder aufnehmen, sondern nur liefern oder ihre Speisen und Getränke zum Mitnehmen verkaufen. 

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