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Dresden: Ein bisschen CSD

Eine Nummer kleiner wurde der Christopher Street Day am Samstag gefeiert. Dafür gab es ein farbenprächtiges Symbol und eine Ankündigung.

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Der Kulturpalast hat am Sonnabend anlässlich des Christopher Street Days in Regenbogenfarben geleuchtet.
Der Kulturpalast hat am Sonnabend anlässlich des Christopher Street Days in Regenbogenfarben geleuchtet. © Christian Juppe

Dresden. Die Corona-Krise mag eine Hürde sein, aber keine Mauer. Anstatt den Christopher Street Day (CSD) in diesem Sommer ganz abzusagen, leuchtete am Sonnabend der Dresdner Kulturpalast in Regenbogenfarben, wehte die Regenbogenflagge vor dem Sozialministerium und zog immerhin ein Paradetruck mit lauter Partymusik durch Sachsens Landeshauptstadt. Alles eine Nummer kleiner. Aber: Einfach gar nichts zu machen, sei keine Option, stellte Ronald Zenker klar. 

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