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Coronavirus: Wie chinesische Sportler in Dresden reagieren

35 Chinesen sind in der Stadt, für den Shorttrack-Weltcup am Wochenende. Das Gesundheitsamt ist informiert, der Veranstalter nimmt das Thema ernst.

Von Maik Schwert
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Ein Doktor kämpft in Wuhan gegen das Corona-Virus. Die chinesischen Shorttracker haben Ärzte in ihrer Delegation.
Ein Doktor kämpft in Wuhan gegen das Corona-Virus. Die chinesischen Shorttracker haben Ärzte in ihrer Delegation. © dpa/Cheng Min

Die Chinesen überlassen nichts dem Zufall. Das gilt auch für die Vorbereitung auf den Shorttrack-Weltcup am Wochenende in Dresden. Bereits seit dem 20. Januar war die 35-köpfige Delegation aus dem Reich der Mitte in Peking zusammengezogen – von der Außenwelt abgeschottet und isoliert. Die Hauptstadt ist weit weg von der besonders vom Corona-Virus betroffenen Provinz Hubei und deren Metropole Wuhan. Die beiden Millionenstädte liegen gut 1.050 Kilometer auseinander.

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