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Damit Ziegen keinen Müll fressen müssen

Die Landesstiftung Natur und Umwelt, der Nabu und Freiwillige haben das Elbufer in Halbestadt von Unrat befreit.

Von Daniel Förster
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Ramona (r.) und Christoph Höhne (l.) aus Gohrisch, Sebastian Schmidt aus Pirna (ganz hinten), der Königsteiner Ziegenhirte Patu Radfeld alias Patrick Pietsch (kniend) sowie weitere Helfer sammelten Müll am Elbufer.
Ramona (r.) und Christoph Höhne (l.) aus Gohrisch, Sebastian Schmidt aus Pirna (ganz hinten), der Königsteiner Ziegenhirte Patu Radfeld alias Patrick Pietsch (kniend) sowie weitere Helfer sammelten Müll am Elbufer. © Daniel Förster

Freiwillige engagierte Helfer sind am rechtselbischen Ufer der Elbe in Königstein-Halbestadt liegengebliebenem Unrat zu Leibe gerückt. Gemeinsam mit dem Königsteiner Ziegenhirten Patu Radfeld alias Patrick Pietsch sammelten Ehrenamtliche des Nabu und weitere Helfer einem halbem Hektar innerhalb von mehr als drei sonnigen Stunden jede Menge Müll ein. Mit Handschuhen und Stiefeln ausgerüstet, liefen sie das Elbufer ab und sorgten wieder für saubere Uferbereiche.

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