Eine Glühbirne hat der Großvater von Łukasz Kazek im Sommer 1945 aus dem Tunnel von Wüstewaltersdorf geholt. „Hergestellt von Siemens“, erzählt der Pädagoge, Journalist und Hobbyhistoriker. Seine Familie sei die erste polnische gewesen, die nach der Vertreibung der Deutschen hier angesiedelt wurde. Ganz in der Nähe der Stollen, die die Nationalsozialisten bis zum letzten Kriegstag ins Gneisgestein des Eulengebirges hauen ließen. Von Kriegsgefangenen, von KZ-Häftlingen. Erst am 8. Mai 1945 verschwanden die deutschen Soldaten, Befehlshaber, Aufseher. Sie hatten keine Zeit, noch Baumaterial, Werkzeug oder gar Glühbirnen beiseite zu räumen. „Drei, vier Stunden später rückte die Rote Armee an“, sagt Łukasz Kazek.
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