Die kleine Sarka und ihre Mutter haben sie aus einem Rumburger Kellerloch geholt. In fürchterlichen Verhältnissen haben die beiden dort unten gehaust. Der winzige Raum im Keller war ihr einziger Zufluchtsort, eine andere Bleibe hatten die beiden nicht. Und auch kein Geld, um anders zu überleben. "In Tschechien hat das soziale Netz riesengroße Löcher", weiß Kristina Friedrich. "Da fallen sehr, sehr viele einfach durch." Kristina Friedrich kennt sie. Nicht nur die kleine Sarka und ihre Mutter. Auch Baysa aus der Mongolei zum Beispiel. Über eine fadenscheinige Arbeitsvermittlungsagentur war die junge Mongolin nach Tschechien gekommen - ohne Geld, ohne Sprachkenntnisse, mit einem werdenden Kind im Leib. Sie ist auf der Straße gelandet, und wer weiß, was ihr geschehen wäre, hätten die Mitarbeiter vom Mutter-Kind-Heim im nordböhmischen Dolny Podluzi (Niedergrund) sie nicht gerettet.
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