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Das Jahr der Affenbabys

Haiko Lindner, Tierpfleger im Schmetterlingshaus in Jonsdorf, päppelte zu Jahresbeginn in Hainewalde schon zum zweiten Mal ein kleines Weißbüscheläffchen auf. Für das kleine Mädchen war er einige Wochen Vater, Spielkamerad und vor allem Mutter zugleich.

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Haiko Lindner, Tierpfleger im Schmetterlingshaus in Jonsdorf, päppelte zu Jahresbeginn in Hainewalde schon zum zweiten Mal ein kleines Weißbüscheläffchen auf. Für das kleine Mädchen war er einige Wochen Vater, Spielkamerad und vor allem Mutter zugleich. Das kleine Weißbüscheläffchen, das später den Namen Pippi bekommt, ist zusammen mit zwei weiteren Geschwistern am Neujahrsmorgen im Schmetterlingshaus in Jonsdorf geboren worden. „Ich hatte es schon geahnt, dass die Jungen am 1. Januar kommen würden“, sagte Haiko Lindner. 145 bis 165 Tage ist eine Weißbüscheläffin trächtig. Und am 1. Januar sind die 145 Tage rum gewesen. Anders als ihre zwei Brüder, ist Lindners Ziehkind aber zu schwach gewesen, um sich beim Gerangel nach Milch an der Mutterbrust durchzusetzen. Nach zwei Tagen fiel sie dann im Gehege aus dem Schlafkörbchen.

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