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„Das passt einfach nicht zur Gartenstadt“

Eine Rundfahrt mit dem Radebeuler Handwerksmeister Robert Bialek – und dessen Aufforderung an Bauherrn, Architekten und die Stadt.

Von Peter Redlich
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Alfred-Naumann-Straße, nahe dem Rosa-Luxemburg-Platz: So geht es auch. Robert Bialek vor einem Gebäude der Radebeuler Besitzgesellschaft, welches in seiner ganzen Schönheit samt Garten für Mieter erhalten wurde.
Alfred-Naumann-Straße, nahe dem Rosa-Luxemburg-Platz: So geht es auch. Robert Bialek vor einem Gebäude der Radebeuler Besitzgesellschaft, welches in seiner ganzen Schönheit samt Garten für Mieter erhalten wurde. © Arvid Müller

Radebeul. Es gärt seit Wochen unter vielen Radebeulern – wegen mancher Bauten, die zwischen den Villen entstehen. Von gesichtslosen Renditeobjekten ist die Rede. Bürger am Augustusweg verteilen Faltblätter, um zu protestieren. Andere schreiben an die Stadtverwaltung oder ziehen gar ins Rathaus. Einer, dem es überhaupt nicht gefällt, dass „urradebeuler Baubestand samt Gärten einfach für Betonneubauten abgeräumt wird“, ist Robert Bialek.

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