SZ + Dippoldiswalde
Merken

„Das Uhrenmuseum ist noch zeitgemäß“

Uwe Brückner hat das Museum konzipiert. Im Interview spricht er über Glashütte, Hotelpläne und den Uhrendiebstahl.

Teilen
Folgen
NEU!
Uwe Brückner kommt immer wieder gern nach Glashütte zurück. Hier hat er vor mehr als zehn Jahren eine Ausstellung geschaffen, mit der nicht nur er noch hochzufrieden ist.
Uwe Brückner kommt immer wieder gern nach Glashütte zurück. Hier hat er vor mehr als zehn Jahren eine Ausstellung geschaffen, mit der nicht nur er noch hochzufrieden ist. © Deutsches Uhrenmuseum Glashütte/Holm Helis

Seit mehr als zehn Jahren gibt es das Deutsche Uhrenmuseum in Glashütte. Jährlich lockt es mehr als 30 000 Besucher aus nah und fern an. Nun war ein Mann zu Gast, der eine ganz besondere Beziehung zu dieser Einrichtung hat: Uwe Rudolf Brückner. Der aus Mittelfranken stammende und in Stuttgart wohnende Architekt hat das Uhrenmuseum konzipiert. Der 62- Jährige leitet das Atelier Brückner, das 100 Mitarbeiter aus 27 Nationen beschäftigt und unter anderem auch das BMW-Museum in München, das Haus der Geschichte in Stuttgart und das Maritimmuseum in Amsterdam konzipiert hat. Die Sächsische Zeitung traf den Architekten, um mit ihm über Glashütte, die Chancen und Möglichkeiten des Museums zu sprechen.

Ihre Angebote werden geladen...