In voller Fahrt rauschen die beiden Triebwagen des „Franken-Sachsen-Expresses“ auf der Fahrt von Dresden nach Nürnberg durch den kleinen Bahnhof Gutenfürst. Vor 20Jahren hätte der Zug nie bayerischen Boden erreicht. Eine sogenannte Sand- oder Friedensweiche hätte ihn zum Entgleisen gebracht. Gutenfürst war streng gesicherter Eisenbahngrenzübergang zwischen der DDR und der BRD. Die Sicherungsweichen waren immer so gestellt, dass Grenzdurchbrüche unmöglich waren. Erst nachdem der DDR-Grenzkommandant den Zug zur Abfahrt freigegeben hatte, durfte der Fahrdienstleiter die Weiche umstellen.
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