Berlin. Um starke Worte ist Gerhard Schröder auch heute nicht verlegen. "Traurig" mache es ihn, dass die SPD nicht erkannt habe, dass man wirtschaftliche Kompetenz ausstrahlen müsse, sagte er kürzlich in Berlin. Für die aktuelle SPD-Spitze sind solche Kommentare des Alt-Bundeskanzlers nichts Ungewohntes. Nicht einmal SPD-Chefin Andrea Nahles selbst würde von sich behaupten, sie habe ökonomische Kompetenz, hatte der frühere Parteichef ihr zuvor in einem Interview ins Stammbuch geschrieben. Provokationen und Pointen, schillerndes Auftreten und Volksnähe, politische Leidenschaft und Lebenslust prägen Schröders Bild auch 14 Jahre nach der Amtsübergabe an Kanzlerin Angela Merkel. An diesem Sonntag wird Schröder 75.
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