Von Roland Knauer
Giftalarm an der Cockerwiese? So manchen Passanten verunsicherten die Männer in Schutzkleidung vor ein paar Tagen in der Dresdner Innenstadt. In weißen Ganzkörperanzügen und mit Atemschutz waren sie auf der Wiese nahe des Großen Gartens unterwegs. Der Grund dafür war schwarz. Wie verbrannt und verkohlt sahen die sieben Bergahorn-Bäume aus, die die Männer fällen mussten. Die Rinde schälte sich ab, darunter zu sehen: eine schwarze, rußige Schicht. Gebrannt hatte es dort jedoch nicht. Ganz im Gegenteil: Die umliegenden Bäume sehen ganz normal aus. Doch der Bergahorn ist anfällig für einen Winzling, der für die Baumart das Todesurteil bedeutet: für den Pilz namens Cryptostroma corticale, der bei ihnen die sogenannte Rußrindenkrankheit hervorruft. Nicht die einzigen Bäume, die deshalb gefällt werden müssen.
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