Martin Grubinger ist nicht nur ein Percussionist der klaren Rhythmus-Schläge, sondern auch jenseits der Bühne ein Mann der klaren Worte. Aus seiner Überzeugung für die sozialdemokratische Idee macht der Österreicher ebenso wenig einen Hehl wie aus seiner Haltung gegenüber Machthabern: „Man kann nicht Schostakowitsch und Strawinsky spielen und gleichzeitig ein enger Freund von Putin sein – als Künstler kann man sich nicht mit den Diktatoren, Despoten und Unterdrückern zusammentun und die Vorteile dieser Systeme nutzen.“ Und Fremdes hat der Trommelfeuerwerker schon seit jeher als Bereicherung empfunden. Nun kommt der 35-Jährige mal wieder für drei Konzerte nach Dresden – Christoph Forsthoff hat ihn zuvor getroffen.
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