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Die fliegenden Steine vom Plauenschen Grund

Welche Probleme Dresdens erster Straßentunnel mit seiner Schutzheiligen hatte und wie etwa 1.000 Frauen unerlaubt Einlass bekamen.

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© André Wirsig

Wenn Hagen Berger durch den Plauenschen Grund fährt, kommt für ihn immer der besondere Moment. Am Tunnel auf der Tharandter Straße denkt der Gorbitzer an die Zeit zurück, als die Röhre in den Fels getrieben wurde. Für den heute 62-Jährigen waren das entscheidende Momente. Denn hier wurde der Ingenieur vom Straßen- zum Tunnelbauer.

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