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Dem Schicksal ins Gesicht gelacht

Eine schwere Kopfverletzung konnte Stefan Puchtas Fußballkarriere nicht beenden. Auch das Coronavirus soll daran scheitern.

Von Jens Jahn
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Kaum zusammengezogen, schon in Quarantäne – doch Stefan Puchta von der SG Weixdorf und seine Freundin Cindy meisterten die Bewährungsprobe.
Kaum zusammengezogen, schon in Quarantäne – doch Stefan Puchta von der SG Weixdorf und seine Freundin Cindy meisterten die Bewährungsprobe. © Jürgen Lösel

Dresden. Selbst wenn er erst 30 Jahre alt ist, Stefan Puchta hat in seinem Leben schon einige Härten mitgenommen – und das sieht man auch. Das Markenzeichen des Hobbyfußballers der SG Weixdorf ist schließlich ein Helm, so wie ihn einst der tschechische Nationaltorwart Petr Cech auf dem Platz getragen hat. 2009 erlitt Puchta wenige Tage vor Weihnachten bei einem Zusammenprall mit einem Gegenspieler eine schwere Kopfverletzung.

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