Dresden hat besonders seit seiner Schuldenfreiheit enorme Werte geschaffen: Mit vier Milliarden Euro wird der städtische Besitz beziffert (die SZ berichtete am Sonnabend). Dazu gehören neue Brücken, Straßen, Schulen, Spielplätze und Parkanlagen. Dafür flossen Hunderte Fördermillionen von EU, Bund und Land. Doch in den kommenden Jahren laufen etliche dieser Förderprogramme aus. Das wird auch Dresden treffen, warnt Finanzbürgermeister Hartmut Vorjohann im SZ-Gespräch. Er fordert von den Dresdnern und den Stadträten deshalb ein Umdenken.
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