Der heutige Zehngeschosser an der Ammonstraße 68 bietet einen traurigen Anblick. Das Haus, das 1966 gebaut wurde, steht leer. Es gehört der Sächsischen Wohnungsgenosseschaft Dresden (SWGD), die es sanieren wollte. Nicht nur, weil die Grundrisse der 40 Wohnungen heute nicht mehr zeitgemäß sind. Immerhin geht man durch das Bad ins Kinderzimmer. Auch Balkone, Brandschutz und Versorgungsleitungen hätten erneuert werden müssen. Ziel war, seniorengerechte Wohnungen zu bekommen, weil die innerhalb der Genossenschaft fehlen, aber sehr nachgefragt sind, sagt Prokurist Torsten Munk.
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