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Die Folgen der Trockenheit für Dresden

Sonne satt und Wind, auch an den kommenden Tagen. Was das für Wald und Landwirtschaft bedeutet und warum Spaziergänger gerade eine Gefahr sind.

Von Kay Haufe
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Forstdirektor Heiko Müller im Dezember am Dachsenberg, wo er die Eichensetzlinge in der Hand hält, die neu gepflanzt wurden.
Forstdirektor Heiko Müller im Dezember am Dachsenberg, wo er die Eichensetzlinge in der Hand hält, die neu gepflanzt wurden. © Christian Juppe

Dresden. Für die einen könnte das jetzige Wetter möglichst lange anhalten, für die anderen ist es eine Katastrophe. Der Wetterbericht sagt auch für die kommenden zwei Wochen nur minimalen Regen voraus, dazu meist Sonne und Temperaturen zwischen zehn und 20 Grad. "Genau das brauchen wir jetzt nicht", sagt Forstdirektor Heiko Müller. Denn die Heide braucht mehr denn je Regen.  

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