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Was Aues Torwart nach der Derby-Pleite sagt

Martin Männel hat eine höhere Niederlage verhindert. Warum er jetzt den Dresdnern die Daumen drückt, erklärt er im Interview. Außerdem: Das Dynamo-Zeugnis.

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Bedient: Nach dem 2:1 für Dynamo durch den Fallrückzieher von Patrick Schmidt ist Aues Torwart Martin Männel wütend.
Bedient: Nach dem 2:1 für Dynamo durch den Fallrückzieher von Patrick Schmidt ist Aues Torwart Martin Männel wütend. ©  dpa/Robert Michael

Dresden. Martin Männel erhitzt die Gemüter. Auch in seinem 21. Sachsen-Derby wurde der Torwart des FC Erzgebirge Aue von den Dresdner Fans ausgepfiffen. Dagegen lobte ihn Dynamo-Trainer Markus Kauczinski hinterher. Er habe nicht nur bei der Großchance von Simon Makienok vor der Pause stark reagiert, sondern danach noch zwei-, dreimal. Tatsächlich verhinderte der 31 Jahre alte Schlussmann einen deutlicheren Dynamo-Sieg.

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