München/Paris. Das Luftfahrt- und Rüstungsunternehmen EADS plant im Zuge seines Konzernumbaus den Abbau von 5 800 Stellen. Das Unternehmen, das sich im kommenden Jahr in Airbus umbenennen wird, will so vor allem das schwächelnde Rüstungsgeschäft flott bekommen. „Wir müssen unsere Wettbewerbsfähigkeit im Verteidigungs- und Raumfahrtgeschäft steigern – und wir müssen jetzt damit beginnen“, sagte EADS-Chef Tom Enders gestern.
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