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Ein Anfang mit Schrecken

Eigentlich wollte Eckehard Schab nur ein Seniorenheim übernehmen. Doch dann wurde er zur Hoffnungsfigur.

Von Daniel Krüger
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Sieht nicht so aus, mag es nach eigener Aussage aber gerne auch „ein wenig autoritär“: Der neue Chef des Seniorenheims J.J. Kaendler im Triebischtal, Eckehard Schab (links oben), will den Ruf der Einrichtung wieder herstellen – und den Kontakt zwischen de
Sieht nicht so aus, mag es nach eigener Aussage aber gerne auch „ein wenig autoritär“: Der neue Chef des Seniorenheims J.J. Kaendler im Triebischtal, Eckehard Schab (links oben), will den Ruf der Einrichtung wieder herstellen – und den Kontakt zwischen de © Claudia Hübschmann

Meißen. Vor dem ersten Arbeitstag in einem neuen Unternehmen hat wohl jeder ein wenig Bammel. Doch was Eckehard Schab vor einem Monat im Seniorenheim J.J. Kaendler erlebte, überstieg alle Befürchtungen. „Es war wie im Film“, erinnert sich der 45-Jährige, der zuvor im Krankenhaus Freiberg als Zentrumsleiter im Patientenmanagement tätig war.

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