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„Ein fast unbändiger Zorn“

Sigmar Gabriels Vater war bis zu seinem Tod ein Tyrann und überzeugter Nazi. Der SPD-Chef berichtet in der „Zeit“ erstmals über seine Kindheit und das, was davon übrig blieb.

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Eine rechtsradikale Zeitung schrieb vor zwei Jahren eine Geschichte über Sigmar Gabriel. Die Botschaft: Ein alter kranker Mann werde von seinem kaltherzigen Sohn im Stich gelassen. Dieser Mann, Gabriels Vater, war bis zu seinem Tod im Sommer 2012 ein überzeugter Nazi. Gabriel hat sich nicht gegen die Behauptungen gewehrt. Jetzt hat der SPD-Chef mit dem Journalisten Bernd Ulrich der Wochenzeitung „Die Zeit“ über seine schwierige Kindheit gesprochen. „Sein Leben als Sohn“ heißt der Text.

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