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Ein Hort des Wissens und der Künste

Neben bewährten Kursen setzt die Volkshochschule Weißwasser im Jubiläumsjahr auf Neues.

Von Rolf Ullmann
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Theresia Rothe (links) stellt gemeinsam mit Karola Petrick in der Volkshochschule Weißwasser kunstvolle Drahtflechtarbeiten von Liudmila Olbrich vor.
Theresia Rothe (links) stellt gemeinsam mit Karola Petrick in der Volkshochschule Weißwasser kunstvolle Drahtflechtarbeiten von Liudmila Olbrich vor. © Foto: Rolf Ullmann

Weißwasser. Seit nunmehr 100 Jahren bewähren sich die Volkshochschulen in Deutschland als eine nie versiegende Quelle der Vermittlung von Wissen und demokratischer Werte in der Gesellschaft. Mitten in den Wirren der Nachkriegszeit haben damals, auch in Weißwasser, vorausschauende Menschen begonnen, in den ersten Kursen die Bildung ihrer Mitmenschen auf verschiedenen Gebieten zu fördern. Dieses Jubiläum soll natürlich gewürdigt werden, und zwar nicht in Form einer Feierstunde oder eines Festaktes, sondern in Form eines Preisnachlasses von 5 % im Verlauf dieses Jahres auf einen der Kurse.

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