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Was Dresden mit dem knappen Impfstoff zu tun hat 

Im Dresdner Werk von Glaxo Smith Kline sind die Lager leer. Die Produktion läuft gleichwohl auf Hochtouren. Gebraucht werden dafür Millionen Eier.

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Blick auf das Dresdner Werk von Glaxo Smith Kline
Blick auf das Dresdner Werk von Glaxo Smith Kline © René Meinig

Für die Produktion eines Grippeimpfstoffes im Dresdner Werk von Glaxo Smith Kline werden 360.000 Hühnereier benötigt – täglich. Das sind keine Eier, wie es sie im Supermarkt zu kaufen gibt. Sondern es sind spezielle Pharma-Eier aus Deutschland und den Niederlanden, die unter besonderen Reinheitsbedingungen produziert werden.

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