Dichter Schneefall und starker böiger Wind haben in den vergangenen Tagen die Lawinengefahr im Riesengebirge deutlich erhöht. Schwarzgelbe Warnschilder mit der Aufschrift „Lawinengebiet“ sind derzeit an vielen Stellen im Riesengebirge zu sehen. Es herrscht die vierte Warnstufe. Das ist die zweithöchste und bedeutet, dass die Lawinengefahr groß ist. „Die Situation ist jetzt sehr gefährlich“, warnt Pavel Jirsa vom Bergrettungsdienst im Riesengebirge. „Diese Stufe haben wir seit mindestens fünf Jahren nicht mehr ausgerufen.“ Eine Lawine kann sich bereits bei leichter zusätzlicher Belastung lösen. „Das kann ein einzelner Ski- oder Snowboardfahrer, ein Tourist auf Schneeschuhen oder aber auch eine Gruppe mit einem Mindestabstand von zehn Metern sein“, nennt Jirsa Beispiele.
- Lokales
- Dynamo
- Sachsen
- Politik
- Wirtschaft
- Feuilleton
- Deutschland & Welt
- Sport
- Leben & Stil
- Podcasts
- Beilagen und Magazine
- Rätsel
- Stars im Strampler
-
Unternehmenswelten
- Unternehmenswelten
- Campus Sachsen
- DDV Lokal
- Die StadtApotheken Dresden
- EVENTS! - Live in Riesa erleben
- Friedenstein Stiftung Gotha
- Kochsternstunden
- Küchen-Profi-Center Hülsbusch
- Küchenzentrum Dresden
- njumii – Das Bildungszentrum des Handwerks
- Städtisches Bestattungswesen Meissen
- Technische Universität Dresden
- Verkehrsverbund Oberlausitz-Niederschlesien
- Zoo Dresden
-
Themenwelten
- Themenwelten
- ECHT.SCHÖN.HIER
- Gasvergleich
- Stromvergleich
- Login
- Registrieren
- Merkliste
- Meine Rechnungen
- Mein Abo
- Passwort ändern
- Abmelden
- Abo
- E-Paper
- Newsletter
- Push-Mitteilungen
- Impressum
-
Portale & Anzeigen
- Portale & Anzeigen
-
Portale
- Augusto-Sachsen
- DAWO-Dresden
- SZ Card
- SZ Immo
- SZ Jobs
- SZ Lebensbegleiter
- SZ Partnersuche
- SZ Pinnwand
- SZ Trauer
- Wirtschaft-in-Sachsen
-
Anzeigen
- Anzeige schalten
- Mediadaten
- Shops