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Familie entgeht knapp einer Katastrophe

Durch einen Scheunenbrand in der Nacht zum Freitag in Großharthau haben die Bewohner viel verloren. Doch sie konnten sich und ihre Haustiere retten.

Von Ingolf Reinsch
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Mit Atemschutz ausgerüstete Feuerwehrleute kämpften gegen die Flammen. Mehr als 90 Kameraden waren im Einsatz. Vorsorglich wurde auch die Drehleiter aus Bischofswerda angefordert.
Mit Atemschutz ausgerüstete Feuerwehrleute kämpften gegen die Flammen. Mehr als 90 Kameraden waren im Einsatz. Vorsorglich wurde auch die Drehleiter aus Bischofswerda angefordert. © Rocci Klein

Großharthau. Großalarm in der Nacht zum Freitag in Großharthau. Über 90 Feuerwehrleute aus allen vier Ortsteilen der Gemeinde sowie aus Frankenthal, Rammenau und Bischofswerda wurden gegen 0.45 Uhr zum Mittelweg gerufen. Dort stand eine Scheune lichterloh in Flammen. In dem Gebäude befanden sich unter anderem ein Auto, ein Pkw-Anhänger, Arbeitsgeräte, Gasflaschen, Brennholz und Futter für Haustiere, das die Eigentümer eingelagert hatten. Nichts davon war zu retten. Einen an der Scheune geparkten Neuwagen konnten die Bewohner zwar noch wegfahren. Doch auch dieses Fahrzeug erlitt Totalschaden, berichtet Cindy Meschke, eine der Bewohnerinnen.

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